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Kokosöl – sehr lecker und sehr gesund

ist so etwas wie ein Allrounder, denn Kokosöl ist ein hervorragendes Pflegemittel für den Körper und die Haare, die Haut und den Teint. Kokosöl ist aber auch gut, wenn es um die Verdauung geht, es senkt effektiv den Blutzuckerspiegel, es wirkt antibakteriell und es ist zudem auch ein bewährtes Mittel bei Übergewicht. Nicht zu vergessen, Kokosöl schmeckt sehr gut und kann einen Kuchen oder eine Torte ebenso verfeinern wie auch ein Dessert oder einen Salat, und es sollte in der feinen Küche nicht fehlen.

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Seit Jahrtausenden wird Kokosöl verwendet und es hat bis heute nichts von seiner Attraktivität verloren. Kokosöl ist eines der natürlichsten Öle der Welt und die Menschen in der Südsee verwenden es schon lange für die Gesundheit und auch als Grundnahrungsmittel. In der heutigen Zeit hat das vielseitige Kokosöl auch seinen Weg in die westliche Welt gefunden und es ist nicht nur bei denjenigen zu finden, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Was ist es, was Kokosöl so besonders macht und warum ist das Öl der Kokospalme so beliebt?

Was macht Kokosöl so gesund?

Es gibt viele natürliche Öle, die gesund sind. Dazu gehören das Rapsöl und auch das Distel, das Öl aus den Samen der Sonnenblume und vor allem das beliebte Olivenöl. Alle diese Öle sind sehr gesund, aber sie können nicht mit dem Kokosöl konkurrieren. Wer die Menschen in der Südsee fragt was sie unternehmen, um keinen Herzinfarkt oder Diabetes zu bekommen, dann werden sie antworten, das verdanken wir alleine dem Kokosöl. Kokosöl ist auch unschlagbar, wenn die Cholesterinwerte dauerhaft gesenkt werden sollen oder um einem Schlaganfall vorzubeugen.

Wer die Zusammensetzung von Kokosöl kennt, der wird sich vielleicht wundern, dass dieses Öl so gesund ist. Kokosöl besteht zu 90 % aus gesättigten und die sind bekanntlich nicht unbedingt förderlich, wenn es um die Gesundheit geht. Alle, die viele gesättigte Fettsäuren zu sich nehmen, die riskieren nach Ansicht der Wissenschaft genau die Krankheiten, vor denen das Kokosöl schützt: Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes. Jetzt stellt sich die Frage: Wie kann es sein, dass Kokosöl trotzdem so gesund ist?

Eine Erklärung ist, dass Kokosöl natürlich ist, aber mit diesem Argument gibt sich in der heutigen, sehr gesundheitsbewussten Zeit leider keiner mehr zufrieden. Es muss noch etwas anderes sein, das Öl der Kokosnuss muss noch mehr Geheimnisse haben. Aber auch wenn es noch so viele Untersuchungen und Analysen gibt, es ist und bleibt eine Tatsache, Kokosöl ist und macht gesund und es sollte ein fester Bestandteil der modernen Ernährung sein.

Aus welchen Inhaltsstoffen setzt sich Kokosöl zusammen?

Kokosöl ist vor allem reich an sogenannten mittelkettigen Fettsäuren, zu denen unter anderem auch die bekannte Laurinsäure gehört. Sie macht mit bis zu 52 % den Hauptbestandteil des Öls aus, dann folgt mit bis zu 19 % die Myristinsäure und die Palminsäure mit 11 %. Diese mittelkettigen Fettsäuren sind gesättigte Fettsäuren, die eine bestimmte Kettenlänge haben. So besteht die Stearinsäure, die im Kokosöl zu 8 % vorkommt, aus 18 C-Atomen, die wie eine Kette aneinandergereiht sind. Es sind die einzigartigen gesundheitlichen Aspekte, die die Vorteile des Öls ausmachen.

Alle mittelkettigen Fettsäuren sind besonders leicht verdaulich und die Mitarbeit der Gallensäure ist in diesem Fall noch nicht einmal notwendig. Da sie zudem auch noch wasserlöslich sind, wandern sie ohne Umwege direkt über die Blutbahnen in die Leber, um dann ohne Probleme verdaut zu werden. Was mittelkettige Fettsäuren aber sehr interessant macht, ist, dass wenn sie einmal im Körper sind, sie nur zur Energiegewinnung verwendet werden, sie kommen nicht auf die Idee, als Fettpolster gelagert zu werden. Außerdem haben diese besonderen Fettsäuren immer eine Kalorie weniger pro Gramm als alle anderen Fettsäuren. Alle diese guten Eigenschaften machen das Kokosöl zum perfekten Öl für alle, die auf viele fette Kalorien, aber nicht auf den guten Geschmack verzichten möchten. Kokosöl kann sogar eine Diät unterstützen, vor allem dann, wenn man mit viel Genuss möchte.

Eine aussagekräftige Studie

Im Jahre 2001 gab es in Japan eine sehr aussagekräftige Studie zum Thema Kokosöl Abnehmen, das im renommierten Journal of Nutrition veröffentlicht wurde. An dieser Studie nahmen 78 Männer und Frauen teil, die zwar übergewichtig, aber gesund waren. Die Studienteilnehmer wurden in zwei Gruppen geteilt, A und B , von denen die Gruppe A während der zwölf Wochen dauernden Studie 60 Gramm einer mittelkettigen Fettsäure gegessen hat. Die zweite Gruppe B aß 60 Gramm langkettige Fettsäuren. Alle 78 Teilnehmer der Studie nahmen an Gewicht ab, aber nur die Gruppe A, die die mittelkettigen Fettsäuren zu sich genommen hatte, verlor sehr viel an Gewicht, die B Gruppe nicht.

Bei jeder Diät wird immer Muskelmasse abgebaut, das Fett lässt sich aber bekanntlich länger Zeit, um wieder zu verschwinden. Die Studienteilnehmer der Gruppe A verlor weniger Muskelmasse, dafür aber deutlich mehr Körperfett als die Gruppe B. Die japanischen Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass Diäten mit mittelkettigen Fettsäuren, so wie sie im Kokosöl vorkommen, nicht nur schneller und effektiver das Fett abbauen, sondern auch noch dabei helfen, das Gewicht langfristig zu halten.

Nicht nur Kokosöl zum Braten, sondern auch Gut für Herz und Gehirn

Seit vier Jahrzehnten beschäftigen sich Forscher überall auf der Welt mit dem Thema Kokosöl und Herzkrankheiten. Die Wissenschaft kam übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass Kokosöl das Risiko für Herzerkrankungen deutlich minimieren kann. Das liegt unter anderem auch daran, dass Kokosöl den Cholesterinspiegel senken kann. Im Rahmen von zahlreichen Studien stellte sich heraus, das Kokosöl im Vergleich zu Sojaöl das „gute“ Cholesterin im Blut steigen lässt, während Sojaöl diesen Spiegel kontinuierlich senkt. Trotzdem wird immer wieder behauptet, dass gesättigte Fettsäuren wie sie im Kokosöl vorkommen, die Zahl der koronalen Herzerkrankungen steigen lässt. Bewiesen ist im Zusammenhang mit Kokosöl allerdings, dass es die Eigenschaft hat, den Anstieg der Herzerkrankungen zu senken.

Nicht nur für das Herz ist das Öl der Kokospalme gesund, auch das Gehirn profitiert davon. Die Gehirne von Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, bekommen nur noch unzureichend Glukose, das als Energiequelle genutzt wird. Um Glukose zu erzeugen, braucht es unter anderem Ketone. Kokosöl ist in der Lage, diese wertvollen Ketone zu produzieren. Zwar kann das Öl aus der Kokosnuss Alzheimer nicht heilen, aber das Öl kann dafür sorgen, dass der Verlauf der Krankheit verlangsamt wird und die Betroffenen eine Verbesserung verspüren. Weltweit gibt es rund 30 Millionen Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, alleine in den USA liegt die Zahl bei über fünf Millionen. Die Hauptursache für die Erkrankung ist die unzureichende Versorgung mit Energie, die für die Gehirnzellen ungemein wichtig ist. Bereits im frühen Stadium der Krankheit leidet das Gehirn unter einer Unterversorgung mit Glukose und auch die Ketone, die als alternative Energiequelle dienen, werden langsam aber sicher abgebaut. Ketone sind aber nur in bestimmten Fettsäuren zu finden und da Kokosöl diese wichtigen Fettsäuren hat, wird es mehr und mehr in der alternativen Behandlung gegen Alzheimer verwendet. Viele Medikamente gegen Alzheimer basieren auf den Fettsäuren, die im Kokosöl enthalten sind und sie sorgen für neue Energie, die Alzheimerpatienten effektiv helfen kann.

Hilft Kokosöl bei Krebs?

Krebs gehört nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen und auch wenn die Medizin auf diesem Gebiet große Fortschritte macht, ein Heilmittel gibt es noch nicht. Seit einigen Jahren wird das Öl aus der Kokosnuss immer wieder in die Ernährung von Krebskranken eingebunden, denn das Öl versorgt den oftmals strapazierten und von Chemotherapien geschwächten Körper nicht nur mit neuer Energie, Kokosöl liefert auch leicht verdauliche Kalorien, zudem stärkt die antibakterielle Wirkung des Öls das angegriffene Immunsystem.

Im Zusammenhang mit Krebserkrankungen gibt es heute sogar ein konkretes Programm, die sogenannte ketogene Reinigung, die bei den meisten Patienten über einen Zeitraum von drei bis maximal zehn Tagen durchgeführt wird. Die ketogene Reinigung sorgt dafür, dass die Krebszellen regelrecht ausgehungert werden, während gleichzeitig die gesunden Zellen mit den wertvollen Ketonen aus dem Kokosöl Apotheke mit neuer Energie versorgt werden.

So gesund ist Kokosöl für die Haut

Die Haut ist das Größte und eines der wichtigsten Organe des Menschen. Die Haut reguliert die Temperatur des Körpers, sie unterstützt die Atmung und was noch wichtiger ist, sie schützt den Körper vor schädlichen Einflüssen aller Art. Daher ist es sinnvoll, die Haut immer so gut wie möglich zu behandeln, denn sie braucht Aufmerksamkeit und sehr viel Pflege. Es gibt eine unendlich große Menge an Pflegemitteln, die die Haut schöner, gesünder und auch jünger aussehen lassen, aber es gibt nur sehr wenige Produkte, die den großen Ansprüchen der Haut auch wirklich gerecht werden. Eines dieser Produkte ist das Öl der Kokosnuss. Das Öl sorgt unter anderem dafür, dass sich die Haut immer weich, geschmeidig und samtig anfühlt, aber das ist noch nicht alles, denn Kokosöl kann noch viel mehr für die Haut tun.

Kokosöl hat eine antibakterielle Wirkung und kann erfolgreich gegen Akne, Schuppenflechte und sogar gegen Neurodermitis zum Einsatz kommen. Vor allem im Kampf gegen Akne und unschöne Pickel in der Pubertät ist Kokosöl ein bewährtes Mittel. Die Akne verschwindet nicht nur, das Öl kann auch einen erneuten Akne-Schub verhindern. Jeder möchte alt werden, aber keiner möchte auch alt aussehen. Leider beginnt die Haut schon ab dem 30. Lebensjahr zu altern und aus Fältchen werden Falten. Unter diesem natürlichen Prozess leidet aber nicht nur die Damenwelt. Kokosöl spendet der Haut die Feuchtigkeit, die sie besonders im Alter benötigt und sorgt außerdem für ein glattes und gesundes Hautbild.

Auch Cellulite, die unschöne Orangenhaut, macht die Haut nicht eben attraktiv. Die Dellen treten nicht nur bei älteren Frauen am Po und an den Oberschenkeln auf, auch junge Frauen leiden unter dieser Schwäche des Bindegewebes. Die kosmetische Industrie erfindet immer wieder neue Wundermittel gegen Cellulite, was aber wirklich helfen kann, das ist Öl aus der Kokosnuss, denn es hat die gute Eigenschaft, die Haut zu glätten und sie gleichzeitig mit viel wertvoller Feuchtigkeit versorgen.

Gegen Hautkrankheiten wie Schuppenflechte und Neurodermitis helfen leider keine kosmetischen Produkte. Da aber die Wissenschaft noch kein wirksames Mittel gefunden hat, gehen die Betroffenen nicht selten einen langen Leidensweg. Studien haben jetzt gezeigt, dass das Öl, das aus der Kokosnuss gewonnen wird, die Symptome sowohl bei Schuppenflechte als auch bei Neurodermitis lindern kann. Es ist die besondere Zusammensetzung des Öls, die dafür sorgt, dass Entzündungsherde verschwinden und die Haut sich wieder erholen und regenerieren kann. Vor allem für Kinder, die unter Neurodermitis leiden, ist Kokosöl immer eine sehr natürliche und gute Wahl. Auch bei Schwangerschaftsstreifen sorgt das Kokosöl dafür, dass sich diese unschöne Begleiterscheinung einer Schwangerschaft zurückbilden kann. Altersflecken sind wie Falten ein sichtbares Zeichen für den Alterungsprozess und wenn die harmlose, aber unattraktive Pigmentstörung ab dem 50. Lebensjahr auftritt, dann kann das Öl der Kokosnuss die Flecken zum Verblassen bringen. Selbst bei Sonnenbrand ist Kokosöl ein gutes Mittel, denn es lässt die Hautreizung schneller abklingen und spendet der gestressten Haut kostbare Feuchtigkeit.

Kokosöl Haare ist eine Wohltat für die Haare

Haare sind ein natürlicher Schmuck und vielen Menschen sind gesunde schön Haare sehr wichtig. Das Haar leidet aber besonders in der heutigen Zeit zunehmend unter schädlichen Einflüssen aus der Umwelt, es wird schnell spröde, stumpf und verliert seinen natürlichen Glanz. Das Öl der Kokosnuss hat eine regulierende Wirkung, die sich positiv auf die Haare, auf die Haarwurzeln und auch auf die Kopfhaut auswirkt. Zudem besitzt reines Kokosöl viele verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, die besonders trockenes Haar wieder glänzend und gesund aussehen lassen. Das Wachstum der Haare wird angeregt und auch bei Haarausfall und bei Spliss kann das Öl effektiv helfen.

Haare sind sehr empfindlich, sie vertragen weder zu viel Sonnenlicht, noch Chlor oder Salz besonders gut, denn das alles lässt sie ausbleichen und austrocknen. Dazu kommen noch die Schäden, die die Umwelt und die zahlreichen Pflegemittel dem Haar zufügen. Im Winter sorgt die kalte Luft draußen ebenso wie die trockene Heizungsluft in den Räumen dafür, dass das Haar auf Dauer geschädigt wird. In diesem Fall werden die Haare brüchig und stumpf, sie verlieren ihren Glanz und brechen schließlich ab. Um einen drohenden Haarausfall zu verhindern, ist das Öl der Kokosnuss ein sehr gutes Mittel, denn es legt sich wie ein schützender Mantel über die Haare, es stärkt die empfindlichen Wurzeln der Haare und kräftigt es sichtbar.

Eines kann Kokosöl aber nicht, nämlich die Haare schneller wachsen lassen, denn Haare wachsen immer in einer bestimmten Geschwindigkeit. Da das exotische Öl die Haare aber glatter macht, wirken sie fülliger und gleichmäßiger. Alle, die unter Schuppen leiden, sind gut beraten vor jeder Haarwäsche eine kleine Menge Kokosöl in die Haare und die Kopfhaut einzumassieren und dann einwirken zu lassen. Optimal ist eine Einwirkzeit von einer halben Stunde, denn dann hat das Öl ausreichend Zeit seine Wirkung zu entfalten. Für die Haare ist das naturbelassene Bio-Öl die beste Wahl, besonders dann, wenn die Haare durch häufiges bleichen und färben ausgelaugt ist. Das native Öl als Kur angewendet, beseitigt den Spliss und hilft den Haaren dabei, sich wieder vollständig zu erholen.

Auch für Parasiten eine gute Wahl

Der Sommer ist auch die Zeit der Zecken, die bei warmem Wetter im Gebüsch ebenso wie auch in Hecken und Sträuchern lauern. Zecken sind nicht nur lästig, sie können auch sehr gefährlich werden und neben Borreliose auch eine Hirnhautentzündung auslösen. Die kleinen Tiere aus der Spinnenfamilie verfügen über sehr kräftige Werkzeuge im Kiefer, mit denen sie sich auf der Haut festsetzen. Sie saugen das Blut ihres Wirtes, bis sie ein Vielfaches ihres eigenen Körpervolumens erreicht haben, um dann wieder von der Haut abzufallen.

Seit vielen Jahren ist das Öl der Kokosnuss ein bewährtes Mittel gegen Zecken und das bei Menschen ebenso wie bei Haustieren wie Hunden und Katzen. Die Inhaltsstoffe des Öls sondern einen Geruch ab und diesen Geruch können Zecken nicht leiden. Wer in einer Region wie dem Süden Deutschlands lebt, in dem Zecken häufig auftreten, der ist immer gut beraten, sich vor einem Spaziergang in der Natur mit Kokosöl einzureiben, um die Zecken fernzuhalten. Der für Zecken so unangenehme Geruch ist die Laurinsäure die 60 % des reinen Kokosöls ausmacht. In Studien wurde nachgewiesen, dass die Probanden, die mit dem Öl behandelt wurden, deutlich weniger von Zecken gebissen wurden. Hatte eine Zecke aber trotzdem zugebissen, dann fiel sie schon nach wenigen Sekunden wieder von der Haut ab, und zwar ohne dass sie Schaden anrichten konnte.

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Nicht nur Zecken sind unangenehme Insekten, Läuse, Milben und Flöhe sind es auch. Gegen diese Schädlinge gibt es eine Reihe von chemischen Mitteln, die aber leider unerwünschte Nebenwirkungen haben und vor allem bei Kindern nicht zum Einsatz kommen sollten. Kokosöl ist dagegen ein reines Naturprodukt und es kann nachweislich vor dem Befall mit Parasiten schützen. Auch hier spielt die Laurinsäure eine wichtige Rolle, denn auch Flöhe, Milben und Läuse suchen sehr schnell das Weite, wenn sie den Geruch der Säure wahrnehmen. Sollte einer der Parasiten aber doch schon Eier abgelegt haben, dann sorgt das Kokosöl dafür, dass der Nachwuchs sehr schnell und immer auf natürliche Weise verschwindet. So wie Kokosöl Bakterien und Viren abtöten kann, so kann es auch verhindern, dass aus den Eiern neue Parasiten schlüpfen können.

Alle, die auf eine natürliche Weise gesund bleiben wollen, Krankheiten vorbeugen und etwas für Haut und Haare tun möchten, die sollten Kokosöl kaufen und zu einem festen Bestandteil ihres Lebens machen. Das besondere Öl kann effektiv dabei helfen, ein rundum gesundes Leben zu führen und sich immer wohlzufühlen.

Bild: © Depositphotos.com / joannawnuk

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Ulrike Dietz

Über den Autor Ulrike Dietz

Ulrike Dietz ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und lebt im Hochsauerland. Die Journalistin und Buchautorin schreibt Artikel zu vielen verschiedenen Themen und bezeichnet sich selbst als flexibel, aufgeschlossen und wissbegierig.

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